Ursula Karven (Ulm, 17 de septiembre de 1964), es una modelo, actriz y escritora alemana de cine, teatro y televisión. Laboralmente se encuentra activa principalmente en Alemania y Estados Unidos. También es conocida por ser instructora de yoga.
Filmografía
- 1982: Neonstadt
- 1984: Ein irres Feeling
- 1986–1992: Derrick (Fernsehserie, drei Folgen)
- 1987: Beule oder wie man einen Tresor knackt
- 1989–1990: Das Erbe der Guldenburgs (Fernsehserie, fünf Folgen)
- 1990: Feuer, Eis & Dynamit
- 1990: Zwei Supertypen in Miami (in der Folge Die Formel des Todes)
- 1996: Hart aber herzlich – Jonathan unter Mordverdacht (Fernsehfilm)
- 1996: Tatort – Bei Auftritt Mord
- 1998: Rosamunde Pilcher (Fernsehreihe: in die Folge Dornen im Tal der Blumen)
- 1998: Ich schenk dir meinen Mann
- 1999: Liebe ist stärker als der Tod
- 2000: Feindliche Schwestern – Wenn aus Liebe Hass wird
- 2000: Autsch, du Fröhliche
- 2001: Delta Team – Auftrag geheim! (Fernsehserie, in der Folge Unsichtbare Gegner)
- 2001: Holiday Affair
- 2001: Balko (in der Folge Für ein paar Dollar mehr)
- 2001: Der Club der grünen Witwen
- 2002: Vater braucht eine Frau
- 2002: Con Express
- 2002: Familie XXL
- 2003: Vergiss die Toten nicht
- 2003: Denninger – Der Mallorcakrimi (in der Folge Doppeltes Spiel)
- 2004: Die Kommissarin (in der Folge Schwarze Lieben, roter Tod)
- 2005: Ein Fall für zwei (in der Folge Juwelen)
- 2005: Tote leben länger
- 2005–2008: Tatort (Fernsehreihe, sechs Folgen)
- 2006: M.E.T.R.O. – Ein Team auf Leben und Tod (Fernsehserie, zehn Folgen)
- 2008: Ein starkes Team (in der Folge Freundinnen)
- 2008: Stille Post
- 2009: Vulkan
- 2010: Der letzte Patriarch
- 2011: Mein Herz in Malaysia
- 2012: Nicht mit mir, Liebling
- 2012: Mein Herz in Malaysia
- 2012: SOKO Stuttgart (in der Folge Um Haaresbreite)
- 2013: Hattinger und die kalte Hand – Ein Chiemseekrimi
- 2013: Wer liebt, lässt los
- 2013: Eine unbeliebte Frau
- 2014: Katie Fforde – An deiner Seite
- 2014: Der Weg nach San Jose
- 2015: Katie Fforde – Das Weihnachtswunder von New York
- 2016: Katie Fforde – Warum hab ich ja gesagt?